Talmud

Netzfund. In Arbeit

Originaltexte:

“Nach der jüdischen Überlieferung erhält Mosche am Berg Sinai von Gott nicht nur die zehn Gebote, sondern viele weitere Bestimmungen – insgesamt 613 Gebote und Verbote. Etliche dieser Anordnungen werden von ihm schriftlich in der Tora festgehalten. Sie wird daher auch schriftliche Lehre genannt. Bei anderen an Mosche mitgeteilten Geboten besteht wiederum ein ausdrückliches Verbot, sie niederzuschreiben. Sie dürfen von Generation zu Generation lediglich mündlich weitergegeben werden und heißen deshalb mündliche Lehre. ”

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DAS JÜDISCHE HEILIGE BUCH DES TALMUDs

In Babylon waren sexuelle Perversionen aller Art seit Jahrtausenden gang und gäbe, und die Pharisäer waren von diesen Praktiken stark beeinflusst.

In drei der wichtigsten Traktate des Talmuds finden sich ausführliche Passagen, in denen die Verführung und Heirat von dreijährigen Mädchen gesetzlich gebilligt wird. Tatsächlich unterstützten viele der größten Rabbiner des Talmuds, darunter Schimon Ben Yohai, dieses Privileg. …

Heute fahren in Israel Tausende von Juden nach Meron, um Schimon Ben Yohai zu verehren, einen der angesehensten Rabbiner in der Geschichte des Judentums…

In einer seiner Befürwortungen von Kindersex sagte Schimon Yohai: Ein Mädchen, das noch nicht drei Jahre alt ist, kann eines Tages einen Priester heiraten. Der große Rabbiner stimmte Ben Yohai zu und sagte:
Wenn ein erwachsener Mann ein Verhältnis mit einem kleinen Mädchen hat, ist das nichts, denn wenn das Mädchen noch nicht so alt ist, ist es, als ob ihm jemand ins Auge gestochen hätte.
– Talmud.

In der Fußnote zu dieser Passage heißt es:

“So wie die Tränen weiterhin aus den Augen fließen, kehrt die Jungfräulichkeit zu dem Kind unter 3 Jahren zurück”.

Der gleiche Abschnitt bestätigt, dass die gleiche sexuelle Aktivität mit Jungen in die gleiche Kategorie fällt. Ein Junge wird nicht als sexueller Akt betrachtet.

Neben der Ehebrecherin stellt Price in der Geschichte vom barmherzigen Samariter auch die Pharisäer als rassistische Fanatiker dar, die zu heuchlerisch sind, um auf das Leid derer zu reagieren, die keine Juden sind…

Es stimmt, wegen der Bosheit der Kanaaniter, zu der auch Sodomie und Kinderopfer gehörten, befahl Gott Israel, die Bewohner des Landes streng zu behandeln.

Behaltet euer SATANISCHES TALMUD und all euren PEDOPHILISCHEN SCHEISS!!!

 

Die Bibel beschreibt diese Verhaltensweisen, jedoch nicht als talmudische Erlaubnis sondern als Realität, als Irrweg der Menschen.

Gott ist stets barmherzig. Aber irgendwann, so auch die Bibel, wird Gott das ahnden.

Und das Christentum weiß es wie das Judentum: Der Messias wird richten die Lebenden und die Toten. Für die Christen ist der Messias bereits am Kreuz getötet und dennoch auferstanden und in den Himmel aufgefahren, nachdem er die Unterwelt kennengelernt hatte.

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