Islam-Fakten

Bitte Geduld. Die Seite baut sich langsam auf. Ich bin nun mal kein Website-Profi

Wichtig: Meine Kritik am Islam richtet sich ausdrücklich nicht gegen Menschen, die seit ihrer Kindheit geprägt sind vom Glauben an den EINEN, von sozialempathischer und friedlicher Lebensweise, von Almosengeben und von dem tiefen Glauben, den man den einfachen Menschen intensiv überall vermittelt.

Und gleichzeitig sage ich: Der Koran, die Hadithen, Mohammed vertreten NICHT das, was Christen und Juden glauben. Alle sagen, wir glauben an den EINEN Gott. Das Judentum vermeidet den Namen, sagt Adonaj, Elohim, … also Höchster, “Der du bist, der da ist”, “Ich bin der ich bin”… Denn in der Geschichte des Judentums gab es Phasen, in denen man goldene Kälber oder Bildnisse anbetete. Das soll nach biblischem Inhalt des Gotteswortes nicht sein. “Ihr soll keine fremden Götter anbeten”, “ihr sollt euch kein Bildnis (Statue) machen”… 

Das sagt auch Jesus Christus, der sein Leben lang jüdisch lebte, fehlerfrei lebte, aber gerade deshalb oder dennoch von den Römern getötet wurde, weil der bildungsferne Pöbel lieber einen Straftäter frei haben wollte. Nicht “die Juden” sondern “die Menge”, die da gerade war.

Beim Islam ist es so, dass der Koran Jesus nur als Propheten ansieht und Mohammed als den letztendlichen Propheten. Aber vor solchen Propheten hat Jesus gewarnt, der vor kommenden falschen Propheten warnte.

Meine Kritik richtet sich nur gegen politische Verbände, die alle Nichtmuslime verachten, sie unter Berufung auf zutreffende Formulierungen im Koran und in Hadithen (Lebensweise Mohammeds) zu Ungläubigen machen, auch wenn sie einen eigenen Glauben haben. 

Mohammed und der Koran, Hadithen und Sunna – da liegen die Ursachen, denn wenn man einmal zu dieser Glaubensgemeinschaft gehört, ist man gefangen wie bei Scientology.

Bedenke: Jeder Gedanke wird zum Wort. Jedes Wort wird zu Geschriebenem. Alles was im Koran steht, darf ja nicht interpretiert werden und gilt… also wird auch das Gedachte zur Tat und die Tat zum Charakter. Und der Charakter wird zum Schicksal – sowohl der Handelnden als auch derer, die darum Opfer werden.

Man darf aus dem Islam nicht austreten, man darf nicht ungläubig werden, man muss alles akzeptieren, was andere “Muslime” einem vorschreiben. Man wird später ermuntert “Ungläubige” zu verachten, sie nicht zu heiraten – oder sie andernfalls zu bekehren. Schließlich unterdrückt und tötet man die Ungläubigen, wenn es genügend Macht im Staat gibt.. Das darf nie geschehen und muss im Keim erstickt werden. Auch wenn Kirchen und Parteien das nicht so sehen. Ich sehe es so,m weil seit Auftreten des Heerführers Mohammed ein Mord nach dem anderen, eine Eroberung nach der anderern und damit auch eine Zwangskonversion die Folge war. Alle ehemals intelligenten und hochzivilisierten Kulturen sind seit dieser Zeit zugrunde gegangen.

Das schließt nicht aus, dass auch durch andere Kulturen und Machtkonstellationen Hochkulturen zerstört wurden.

 

120 wichtigste Islam-Fakten – Berichte und Meinungen zur Unterstützung demokratischer Diskussion>>

1400 Jahre islamische Expansion, islamischer Imperialismus und islamischer Sklavenhandel | Der Prophet des Islam

Islam und Demokratie sind unvereinbar – Experten berichten über Realität

Satanische Verse – Koran wörtlich

NEIN! – Kollektivismus, Sozialismus, Nazi-Sozialismus und Islam wollen dasselbe: Macht über Psyche und Menschen an jedem Ort zu jeder Zeit

Satanische Verse

 

Die 120 wichtigsten Fakten zur Ideologie des Islam

 
 

Ex Muslim Kian Kermanshahi

@KianKermanshah

Kreuzzüge – was sind die Fakten

 ……

Islam-Kritiker werden kriminalisiert! Meinungsfreiheit in Gefahr | Michael Stürzenberger im Gespräch

Michael Stürzenberger, profilierter Kritiker des politischen Islam, wurde nun in erster Instanz zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.

Sollte das Urteil Bestand behalten, muss ein Jeder, der in Zukunft den extremistischen Islam kritisiert, mit einer empfindlichen Strafe rechnen, was jedwedes Ende einer Kritik an der selbsternannten „Religion des Friedens“ bedeuten könnte.

Wer sich für die im Video angesprochene Vortrags- & Erlebnisreise auf Mallorca, mit Dr. Heinrich Fiechtner, Michael Stürzenberger, Der subjektive Student, Sebbe („Fakten Frieden Freiheit“), Miró („Unblogd“), Irfan Peci, Maximilan Pütz, Gunnar Lindemann und mir und Überraschungsgästen, interessiert, schreibt mir bitte an info@was-nun-deutschland.de für weitere Infos.

Unfug ist es im übrigen, ständig auf die Kreuzzüge Bezug zu nehmen. Sie kamen über 400 Jahre zu spät, hörten bald wieder auf, beschränkten sich auf das Heilige Land und die Rückeroberung der Heiligen Stätten. Und das Judentum kann eigentlich froh sein, dass heute Israel über den Umweg über die Briten und damit christliche Staaten wieder in die Hände des jüdischen Volkes kam. Denn der Islam behauptet, er habe Vorrechte, weshalb mit Hilfe der UNESCO der Tempelberg …., aber das brauch ich hier nicht zu erklären. 

 

Siehe auch: https://bernward.info/2018/10/02/die-gruende-fuer-die-christlichen-kreuzzuege-kopten-ohne-grenzen/

Zum Video

C.L. – Archivbeitrag eines Autors, der aus Angst vor Repressalien seine Beiträge im Bernward.info zurückzog. Inhalt ist gleichwohl interessant und wird hier publiziert:

Argumentationshilfe für alle moderaten Muslime und Andersgläubigen:

Argument für eine grundrechtskonforme Islamströmung:

 
Argument gegen Körperstrafen:
 
Drakonische, übermäßige Strafen wie z.B. das Abhacken der Hände eines Diebes verstoßen gegen den Islam bzw. gegen den Koran. Denn im Koran wird an unzähligen Stellen der sog. Verhältnismäßigkeitsgrundsatz propagiert. So werden darin die Gläubigen oft aufgefordert maßvoll bzw. nicht maßlos zu sein. Der Verlust eines Körperteils wäre aber sehr viel einschneidender für den Dieb als für den Bestohlenen der Verlust einer geklauten Sache. Somit stünde die Strafe nicht in Proportion zur Tat und wäre unverhältnismäßig.
Scharia ist eine Rechtsordnung, die sich im Einklang mit dem Islam befindet. Drakonische, übermäßige Strafen können daher nicht schariakonform sein, da sie gegen den Islam verstoßen würden.
 
 
Argument für eine frauenfreundliche Islamströmung:
 
Die Menschen, die im Regelfall am meisten für einen getan haben und uns mit am meisten geliebt haben, sind die Eltern, insbesondere die Mutter. Eine Unterdrückung von Frauen würde eine Unterdrückung unserer Mütter bedeuten. Auch aus diesem Grunde sollten wir daher gegen eine gesetzliche oder religiöse Ungleichbehandlung von Frauen und Mädchen sein.
Und jeden religiösen Extremisten, der eine Schlechterbehandlung von Frauen propagiert, sollte man fragen, ob er wirklich will, dass unsere Mütter schlechter behandelt werden.
 
Dazu lesenswert und unter ausdrücklicher Distanzierung von verfassungswidrigen Bestandteilen der Islam-Lehre und ihrer Ursprünge:

  Home » DAS KORAN-BLOG » Sure 4  
 
Sure 4: die Frauen   (übersetzt von cuidada)
Sure 4, “Die Frauen”, ist eine weitere medinische Sure, die Gesetze für das Verhalten von Frauen und für das islamische Familienleben beinhaltet.
Vers 1 sagt, dass Allah Männer und Frauen aus einem einzigen Wesen erschaffen hat. Viele Muslime im Westen haben auf diesen Vers hingewiesen, um zu beweisen, dass der Islam die volle menschliche Würde der Frauen anerkennt. Ayatollah Murtada Mutahhari sagt, dass “auch andere Religionen sich auf diese Frage bezogen haben, aber dass lediglich der Koran in einer Anzahl von Versen ausdrücklich sagt, dass Frauen aus der Spezies Mann geschaffen wurden und dass beide, Männer und Frauen, denselben angeborenen Charakter haben.” Danach zitiert er 4:1. “Das einzige Wesen” aus dem die Menschheit erschaffen wurde, war Adam, und während die biblische Geschichte von der Erschaffung Evas aus der Rippe Adams hier nicht wiederholt wird, bezieht sich Mohammed in einem Hadith darauf, der aussagt, dass während Männer und Frauen den gleichen “angeborenen Charakter” haben mögen, “das nicht bedeutet, dass sie gleich an Würde sind, denn die Frauen sind – krumm! “Die Frau wurde aus einer Rippe erschaffen und wird niemals für dich gerade gebogen werden; wenn du also Nutzen von ihr haben willst, nutze sie, auch wenn sie gekrümmt ist. Und wenn du versuchst sie gerade zu biegen, dann wirst du sie brechen und sie zu brechen heißt, sich von ihr zu trennen.”
Vers 3 ist die Grundlage für die islamische Polygamie, die dem Mann erlaubt, bis zu vier Frauen zu nehmen, so lange er glaubt, dass er fähig sei, sie alle “gerecht zu behandeln”. Gemäß [der Hadithensammlung] Mishkat Al-Masabih sagte Mohammed: “Derjenige, der zwei Frauen hat, und nicht gerecht zu ihnen ist, wird am Jüngsten Tag mit nur einer Hälfte auferstehen.” Aber natürlich liegt Gerechtigkeit in dieser Angelegenheit im Auge des Betrachters. Ibn Kathir sagt, dass die Anforderung, seine Frauen gerecht zu behandeln, keine große Sache ist, denn sie gerecht zu behandeln ist nicht gleichbedeutend damit, sie gleich zu behandeln: “Es ist nicht zwingend, sie gleich zu behandeln, es ist eher eine Empfehlung. Wenn jemand so handelt, so ist das gut für ihn, wenn nicht, dann wird ihm dies niemand ankreiden.”
Was die Polygamie betrifft, merkt Asad an, dass “jemand fragen könnte, warum dies im selben Umfang nicht auch Frauen gewährt wird; aber die Antwort ist simpel. Ungeachtet des geistigen Faktors der Liebe, der die Beziehungen zwischen Mann und Frau beeinflusst, ist der bestimmende biologische Grund für sexuelle Bedürfnisse die Fortpflanzung, und zwar bei beiden Geschlechtern. Und während eine Frau jeweils nur von einem Mann ein Kind empfangen kann und dieses dann 9 Monate austragen muss, bevor sie ein weiteres empfangen kann, kann ein Mann bei jedem Beischlaf mit einer Frau ein Kind zeugen. Demnach ist die polygame Neigung des Mannes biologisch gerechtfertigt, während die Natur, hätte sie bei der Frau einen polygamen Instinkt erzeugt, lediglich verschwenderisch gewesen wäre.”
Vers 3 wird fortgeführt damit, dass, wenn ein Mann mehrere Frauen nicht gerecht behandeln kann, er nur eine heiraten sollte oder auf “Gefangene, die im Besitz eurer rechten (Hand) sind” zurückgreifen sollte – also Sklavenmädchen.
Sklavenmädchen? Bulandshahri erklärt die Weisheit dieser Praxis und sehnt sich nach der guten, alten Zeit:
“Während des Dschihad werden viele Männer und Frauen zu Kriegsgefangenen. Der Amirul Mu’minin [Führer der Gläubigen oder Kalif – eine Stelle, die gerade frei ist, R. Spencer] hat die Wahl, diese unter den Mudschaheddin (Krieger des Dschihad) zu verteilen, wodurch sie zum Eigentum dieser Mudschaheddin werden. Diese Versklavung ist die Strafe für Unglauben (kufr).”
Er erklärt weiter, dass dies nicht nur Geschichte ist:
“In der Scharia wurde keine der Verfügungen betreffend Sklaverei abgeschafft. Der Grund, warum die heutigen Muslime keine Sklaven haben, ist der, weil sie keinen Dschihad (Religionskrieg) führen. Ihre Kriege werden durch die Anweisung von Ungläubigen (kuffar) geführt und werden durch dieselben Verbrecher auch beendet. Den Muslimen [hier macht Bulandshari den englischen Plural falsch, was R. Spencer mit [sic] für sich sprechen lässt] waren durch solche Verträge der Ungläubigen (kuffar), wonach sie im Kriegsfall niemanden versklaven können, die Hände gebunden. Den Muslimen ist ein großer Segen verweigert worden, durch den jedes Haus einen Sklaven hätte haben können. Möge Allah den Muslimen die Fähigkeit gewähren, den Tentakeln des Feindes zu entkommen, in ihrem Din (Glauben) standhaft zu bleiben, und sich im Dschihad gemäß den Anordnungen der Scharia zu engagieren. Amen!”
[Maulana Muhammad Ashiq Elahi Bulandshari ist kein Höhlengenosse von Osama bin Laden, lebte auch nicht im frühen Mittelalter, sondern lehrt vielmehr heute hochangesehen als “Professor of Hadith” an der “Universität” von Karachi, i-d.info]
Vers 3 weist Muslime auch an: “Heiratet, was euch an Frauen gut ansteht.” Ibn Majah gibt eine Überlieferung wieder, in welcher Mohammed die Qualitäten einer guten Frau detailliert schildert, einschließlich dessen, dass “sie gehorcht, wenn man sie belehrt” und dass “der Ehemann Freude hat, sie zu betrachten.”
Vers 4 verlangt vom Ehemann, der Frau eine Morgengabe zu geben. Ibn Kathir erklärt, dass “gemäß dem Propheten niemand eine Frau heiraten darf, außer mit der erforderlichen Morgengabe…” Die Frau kann jedoch entscheiden, den Ehemann von dieser Verpflichtung zu entbinden: “Wenn die Frau ihm einen Teil oder die gesamte Morgengabe aus freien Stücken gibt, ist es dem Ehemann erlaubt dies anzunehmen…”
Die Verse 5-14 enthalten Erbschaftsregeln und ähnliche Angelegenheiten. Vers 11 weist an, dass, wenn Besitz geteilt wird, Töchter nur die Hälfte des Anteils der Söhne erhalten.
Die Verse 15-16 legen Strafen für sexuelle Unmoral fest. Vers 15 schreibt für Frauen, die nach einer Beweisführung durch vier Zeugen der “Unzüchtigkeit” für schuldig befunden wurden, die Gefangenschaft im eigenen Haus bis zum Tod vor (es sei denn, dass “Allah ihnen einen Ausweg gibt.”) Gemäß dem islamischen Gesetz müssen diese vier Zeugen männliche Muslime sein; die Aussage von Frauen ist in Fällen von Sexualdelikten unzulässig, sogar in Vergewaltigungsfällen, in denen sie das Opfer ist. Wenn eine Frau des Ehebruchs für schuldig befunden wird, muss sie zu Tode gesteinigt werden; wenn sie der Unzucht für schuldig befunden wird, erhält sie 100 Peitschenhiebe (Koran 24:2). Die Steinigungsstrafe scheint im Koran nicht auf, aber Umar, einer von Mohammeds frühen Gefährten und der zweite Kalif, oder Nachfolger von Mohammed als Führer der Muslime, sagte, dass es trotzdem der Wille Allah’s war: “Ich fürchte aber,” sagte er, “wenn lange Zeit (nach dem Propheten) vergangen ist, vergessen es die Leute, so dass der eine sagt: ‘Wir finden die Steinigungsstrafe im Heiligen Buch nicht.’ und dann könnten sie vom rechten Weg abirren, weil sie eine von Allah vorgeschriebene Pflicht ignorieren.” Umar bekräftigte: “Ich bestätige, dass die Steinigungsstrafe für unerlaubten Geschlechtsverkehr auf jene anzuwenden ist, die bereits verheiratet sind, wenn das Verbrechen von Zeugen bestätigt wird, oder wenn es eine Schwangerschaft oder ein Eingeständnis gibt.” Und er fügte hinzu, dass Mohammed “die Steinigungsstrafe durchführen ließ, und wir haben es nach ihm auch so gemacht.”
Der Tafsir [Koran-Kommentar] Al-Jalalayn sagt, dass Vers 16 sich auf Personen bezieht, die “einen Akt der Unzucht, Ehebruch oder homosexuellen Verkehr” begehen. Sie müssen “mit Beleidigungen oder Schlägen mit Sandalen” bestraft werden “aber wenn sie bereuen und sich bessern durch gute Taten, dann lasst von ihnen ab und fügt ihnen keinen Schaden zu.” Der Tafsir fügt jedoch hinzu, dass dieser Vers “durch die vorgeschriebene Strafe abrogiert ist, wenn es sich um Ehebruch handelt.” Und diese vorgeschriebene Strafe ist Steinigung. Der islamische Jurist al-Schafi’i, wird weiter ausgeführt, fordert Steinigung auch für Homosexuelle, aber “ihm zufolge, ist jene Person, die penetriert wird, nicht zu steinigen, auch dann nicht, wenn sie verheiratet ist, sondern sie wird ausgepeitscht und verbannt.”
Nächste Woche: Wann die Ehefrau zu schlagen ist, und was man zuerst tun sollte.
  Diesen Artikel kommentieren
  Sure 4, Verse 17-34
  Zurück zur Übersicht

Weitere Suchergebnisse zum Thema Islam – nicht vollständig!>>

Diese Seite verwendet Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit der weiteren Verwendung stimmst du dem zu.