Statement eines christlichen Widerständlers in satanischer Zeit

«Die Rechtsprechung (vgl. BGHSt 36, 363 ff., 370 f.; OLG Frankfurt, NJW 1983, 1207) fordert bei der Wiedergabe fremder Erklärungen konkrete Anhaltspunkte dafür, dass der Äußernde zugleich durch die Art und Weise der Wiedergabe, durch eine ausdrückliche ldentifizierung mit der Äußerung, durch eine eigene Zusatzerklärung oder Ähnlichem unmissverständlich erkennen lässt, sich die fremde Äußerung auch im Hinblick auf einen möglichen strafbaren lnhalt zu eigen machen zu wollen.

Ich distanzierte mich und distanziere mich dauerhaft und auf Lebenszeit von allen autoritären politischen Zielen, die einzelne Gruppen, Parteien, Personen vertreten – auch wenn ich in einem Kontext diese zitiere. Wer Zweifel daran hat, soll sich mein Leben anschauen. Ich habe nichts gegen natürliche Autorität, Klarheit in Wahrheit, Sprache und Haltung. Aber die eigenen Grenzen dienen auch meinem eigenen Schutz. Ich verwahre mich gegen die gegenwärtigen Versuche, mir mein Leben weiter einzuschränken. Egal von wem. Ich habe unveräußerliche Rechte als Mensch und eine mir von Gott gegebene eigene Würde – wie jeder Mensch auf diesem Planeten. Ich habe Anspruch auf Einhaltung der Menschenrechte, der Bürgerrechte in Deutschland und Schutz meiner Grundrechte. Jeder Versuch, diese zu beschädigen, muss juristische Konsequenzen haben. Leider gibt es die derzeit nicht mehr überall. Dies gilt auch für Ideologien und Religionen, die im Auftrag des deepstate mir meine Handlungsoptionen einschränken wollen.

Vielmehr dient die Veröffentlichung der Übersetzung z.B. eines Teils des Korans oder anderer Schriften dieser Art ausschließlich der lnformation am Islam interessierter oder an den besagten Aussagen interessierter  (Mit-) Bürger. Hierbei handelt es sich im Übrigen um Texte, die bereits vor mehreren Hundert Jahren verfasst worden sind, so dass bereits deren antiquierter Sprachgebrauch – ähnlich wie bei zahlreichen Stellen im Alten Testament – bei unkritischer Sicht geeignet ist, Missverständnisse hinsichtlich der tatsächlichen Bedeutung einzelner Formulierungen hervorzurufen.»”

Bei Texten z.B. von Yuval Harari und Jaques Attali, Hinweisen auf die Deagle-Recherchen, “Deagle-Liste”, Eugenik-Stiftungen, Rockefeller-, Rothschild-, Gates-, Soros- und anderen Organisationen, Ideologien oder Geldzentren geht es um die Vermittlung von Informationen über Fakten, die jeder immer noch selber neu prüfen muss. Das wäre eigentlich Aufgabe der öffentlich-rechtlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten, aber diese tun dies in der Regel nicht mehr. Sie diffarmieren und leugnen, dass es solche Fakten gibt. Niemals sind diese pauschal einer Personengruppe zugeordnet sondern einem Faktenpool.

Grundsätzlich:

Menschen lehne ich nicht ab. Niemals. Wer in einem Restaurant mit einer Person sitzt, identifiziert sich nicht damit ausdrücklich mit dessen Leben, Wirken, Sprechen oder Schreiben. – Kapiert das endlich, ihr Framer, Hasser, Cancel-Culture-Kriminellen. Das seid ihr nämlich. Ihr verachtet das Grundgesetz, die Menschenrechte, die Bürgerrechte. Nicht ich.

Jeder hat nach unserem Grundgesetz und auch nach meinem Wunsch, seine Meinung in Wort, Schrift, Bild frei zu äußern. “Eine Zensur findet nicht statt” – auch nicht privatisiert durch Youtube, Vimeo, Facebook, Twitter…. , wie es derzeit ist. Diese Organisationen verfolgen verfassungsfeindliche und demokratiefeindliche Ziele”

Jeder Mensch ist nach christlichem Verständnis ein “Antlitz Gottes”. Jedes Du ist auch ein Ebenbild seines / unseres Schöpfers. Da zählt keine Farbe oder Sprache, da zählt weder groß noch klein, bekann oder unbekannt, laut oder leise, Mann oder Frau, schwierig oder oberflächlich.

Mein Blog benennt, WOFÜR ich stehe:

Einigkeit, Recht, Freiheit, Vaterland, Muttersprache, Frieden, Souveränität

Damit ist automatisch Gewissheit, dass es um soziale Gerechtigkeit und das Ende der Armut geht.

Jeder, der sich darin wiederfindet, ist mir im Umgang angenehm. Wer meine Ansichten ablehnt, ist eingeladen, sachlich und unter Akzeptanz meiner Ziele und Wertvorstellungen seine Ansicht zu sagen. Wer mir unterstellt, dass ich Anderes bezwecke, muss das belegen. Intoleranz toleriere ich nicht. Es kann keine Toleranz für Intoleranz geben.

Darum gilt für mich:

Ich distanziere mich von allen Formen des Kollektivismus, Sozialismus – egal ober nazional oder inter-nazional. Damit auch vom Korporatismus, von WHO, WEF, UN-Agenda2030, Event 201, von Stiftungen wie die von Bill und Melinda Gates, von Soros, von Biden, Nuland, Selenski, Azow, Bandera, Wagner, von Krieg und Gewalt, von Waffenlieferungen und den Parteien, die all dies dulden, unterstützen oder gar massiv fordern und fördern wie “Die Grünen”, SPD, CDU, FDP, Linke, AfD, dieBasis…. ich habe in allen interessante Menschen gefunden, denen ich zuhören, die ich auch zitieren, aber ich mache mich niemals mit diesen gemein. Parteien haben alle gesellschaftlichen Institutionen unterwandert und beherrschen deren Personalpolitik und Meinungsbildung. Die Medien von ARD, ZDF und die 5-15 Besitzer der Printmedien sind nichts anderes als die Hugenberg-Presse mit anderen Inhalten. Ich lehne Verharmlosungen ab zu Maoismus, Stalinismus, PolPotismus, Hitlerismus. Ich weiß inzwischen, dass sie alle finanziert wurden und werden, um Gesellschaften zu beherrschen und zu spalten, zu töten, zu vergiften – geistig oder körperlich.

Ich distanziere mich von den Lehren und der Praxis des Islam, vom Koran, von Hadithen, von Mohammed, von Eroberungskriegen, von Djihad und Taqyya, von allen Gewaltformen, die Menschen im Namen eines imaginären “Allah” begehen.

Ich distanziere mich von jeglicher Gewalt, von jeglicher Bedrohung und von jeglichem Verstoß gegen Verfassung und Gesetze der Bundesrepublik Deutschland auch bei jedem anderen.

Ich distanziere mich hier – noch einmal – von Waffenlieferungen und anderen Verbrechen unserer Parteien, Regierungen und deren Propagandamedien.

Ich distanziere mich vor allem von diktatorischen Bestrebungen innerhalb der Regierung in Deutschland und trete ein für ein Ende der Macht der NGO EU-Kommission, die keinerlei demokratischer Kontrolle unterliegt. 

Noch einmal:

Ich distanziere mich von jeglicher Gewalt, von jeglicher Bedrohung und von jeglichem Verstoß gegen Verfassung und Gesetze der Bundesrepublik Deutschland.

Ich distanziere von Gedanken und Verhaltensweisen, die gegen christliche und jüdische Gesetze verstoßen, die anderen Menschen Schaden zufügen oder in irgend einer Weise individuelle menschliche Würde verletzen.

Unter anderem darum bin ich auch generell gegen Waffenhandel, Krieg, Gewalt und Sozialismus, vor allem Nationalismus, Sozialismus, Maoismus, PolPotismus, Stalinismus, Hitlerismus, Antisemitismus und anderen eugenischen Erniedrigungsvorstellungen und Ausgrenzungen.

Und darum bin ich auch in Distanz zu den Kirchen, die sagen, dass man nur geimpft zur Gesellschaft und zur Kirche gehört. Ungeheuerlich, so zu reden.

Ich bin…

“Für Freiheit in sozialer Verantwortung”

Ich werde in den nächsten Jahren nach und nach hier über die Geschichte meiner Vorfahren, von authentischen Tatzeugen der antisemitischen, faschistischen, sozialistisch-kommunistischen und deutsch-sozialistischen (N-Sozialismus) Vergangenheit berichten. Allerdings fehlt mir derzeit die Zeit, in den Archiven genauer zu lesen. Wissenschaftlich Interessierte sind eingeladen, sich zu melden.

Jeder mag dann für sich klären, wo und in welchem Verhalten er merkt, wenn sich derselbe Typus Herrscher in irgendeiner Weise wieder breit zu machen versucht: Totalitarismus, Rassismus, Antisemitismus, Unterwerfung von Andersdenkenden, Christenverfolger, Judenhasser, Minderheiten-Unterdrücker

Diesen Brief meines Onkels, des Gefreiten Walter Führmann, den ich wegen des Völkermordes und 2. Weltkrieges nie kennengelernt habe, will ich nachfolgend übersetzen. Walter war gerade erfolgreich als Bester der Gesellenprüfung bei Uhrmacher Harbecke in Schlebusch gewesen. Landesbester hieß es. Auf dem Bild unten sieht man die Familie an dem Tag, an dem die Nazis die Regierung übernahmen und es nach Krieg aussah. Niemand war in dieser Familie froh, aber ändern kann man es als Mensch auf dem Dorf nicht. Walter wurde mit dem 18. Lebensjahr dann eingezogen und explodierte an einem Karfreitag bei der Arbeit an einem Zünder in viele Teile. Er hatte seinen Kameraden noch gesagt: “Richtet meinen Eltern und der Familie aus, dass ich ihnen für die gute, katholische, christliche Erziehung dankbar bin”. Die Reclam-Hefte, die der Vater – mein Großvater – ihm an die Front schickte, waren die Verbindung zur Welt der Bildung. In dem Brief oben – und ich habe noch viele von ihm – schreibt er am 27.3.1942, kurz vor seinem Tod u.a.

“Mein Lieben, in der Nacht kurz einige Worte. Es geht mir noch immer gut, ich habe gestern viel Post bekommen und auch wieder einen Brief von Dir, lieber Papa, vom 21. März. Ich wünschte, ich könnte auch meine Gedanken so gut zusammenhalten wie Du. Gottseidank bin ich es nicht allein, der verblödet, es geht den Kameraden ebenso….”

Die ausführlichere Beschreibung ist bei “Initiative an der Basis” publiziert. Zweiter von links im Bild ist Walter Führmann. Der Uhrmachergeselle, der gerade seine Prüfung als Bester bestanden hat, erfährt vom Krieg, den die Nazis angezettelt haben; der Überfall auf Polen. Mein Großvater, rechts im Bild, wusste, was das bedeuten würde. Er hörte alle Sender, die man im Radio empfangen konnte. Vor allem BBC. Er tippte die Brief Bischof Galens ab. Er verweigerte sich dem Krieg, indem er sich krank machte. Er lebte solange die Beine hoch, dass der nicht mehr gehen konnte. So wurde er auch nie wieder eingezogen. Er starb 1974, nachdem er mir Bücher über den Dalai Lama gegeben hatte. Er, der die katholische Lehrbefugnis hatte, preußischer Lehrer war (die preußischen Erziehungsmethoden hielten seine Kinder ab, zu den Nazi-Organisationen zu gehen. Aber er konnte seinen Sohn nicht vom Einzug durch die Wehrmacht fernhalten. Wie die Familie das aufnahm, ist auf dem Bild gut zu sehen. Es herrschte Trauer, Angst, Betrübnis. Kein Jubel.

Wikipedia ist sehr dürftig.

Die breite Masse guter Katholiken versus staatstreuer eher sozialistisch-nationalistischer Lutheraner beispielsweise und Kirche der preußischen Union, deren oberster “Führer” einmal der Kaiser von Preußen war, war zu fast 90 Prozent treu zum Staat und begründete das mit Römerbrief 9,13. Nur die Barmer Synodale Erklärung, vor allem von Karl Barth und einigen wenigen Mitstreitern sorgte für eine Klarstellung und Distanzierung von diesem nazionalen Sozialismus, der den Menschen zu gottgleich und den Führer zu einem Gott werden ließ, wobei dann noch die Kirche selber willfährig dem Staat vorauseilend dem “Führer” und seiner Ideologie Gehorsam gelobte, jüdische Frauen zur Scheidung von ihren Männern drängte bzw. umgekehrt. Es war für Katholiken schlicht undenkbar, dem Staat mehr zu gehorchen als dem Papst und darüber hinaus dem Evangelium und dem Katechismus der katholischen Kirche. Die ARbeiterbewegung KAB und Kolping-Familie waren die tatsächliche Heimat der katholischen Familien und Junggesellen. Vieles musste heimlich geschehen, berichtete August Führmann in Schlebusch bei Leverkusen. Er war dort Lehrer und verbreitete die Brief von Bischof Galen und die Informationen, die der “Feuerreiter”, eine katholische Zeitschrift verbreitete. Die Angriffe auf die Kirche führten dazu, dass sich viele in die katholische Parallelwelt flüchteten, so

So berichtet man im Internet>>


Auszug:

Kirche und Regime

Die heu­ti­ge, rück­bli­cken­de Sicht auf die Ge­schich­te der ka­tho­li­schen Kir­che im „Drit­ten Reich“ deckt sich nicht im­mer mit der Sicht­wei­se der Zeit­ge­nos­sen. Vor al­lem die Wahr­neh­mung durch das NS-Re­gime war ei­ne ganz an­de­re als die bis­lang ge­schil­der­te. Für die NS-Macht­ha­ber war die ka­tho­li­sche Kir­che ein star­ker Geg­ner, den es zu be­kämp­fen galt. Sie mal­ten sich ihr Feind­bild in den düs­ters­ten Far­ben aus, und zu Geg­nern wur­den die Ka­tho­li­ken nicht erst durch ak­ti­ve Kri­tik oder gar Wi­der­stand ge­gen das „Drit­te Reich“, son­dern be­reits durch ih­re Ei­gen­schaft als Ka­tho­li­ken. Die Kir­che war ein welt­an­schau­li­cher Geg­ner. Für den NS-Staat aber war Welt­an­schau­ung al­les – sei­ne ge­sam­te Po­li­tik und Herr­schaft fu­ß­te dar­auf – und die Kir­che des­halb ein ge­fähr­li­cher Ri­va­le. Das NS-Re­gime for­der­te die Herr­schaft über den gan­zen Men­schen, die Ka­tho­li­ken aber hul­dig­ten in ih­ren Au­gen dem fal­schen Herrn.

Karl Joseph Kardinal Schulte, Porträtfoto. (Historisches Archiv des Erzbistums Köln)

 

Da­bei war die na­tio­nal­so­zia­lis­ti­sche Sicht auf die ka­tho­li­sche Kir­che nicht frei von Wi­der­sprü­chen: Nahm sie die Kir­che ei­ner­seits als Geg­ner wahr, konn­te an­de­rer­seits ihr Kon­zept der Volks­ge­mein­schaft nicht auf­ge­hen, wenn ein Drit­tel der Ge­samt­be­völ­ke­rung – eben der ka­tho­li­sche Be­völ­ke­rungs­an­teil – nicht da­zu­ge­hör­te. So sa­hen sich die Ka­tho­li­ken ei­ner­seits Ver­fol­gungs­maß­nah­men des Re­gimes aus­ge­setzt, an­de­rer­seits war die Re­gie­rung auf die Un­ter­stüt­zung auch des ka­tho­li­schen Be­völ­ke­rungs­drit­tels an­ge­wie­sen. Die Stra­te­gie der Re­gie­rung schwank­te zwi­schen Na­del­sti­chen, vor­über­ge­hen­den Pha­sen des Waf­fen­still­stands und ver­schärf­ten Ver­fol­gungs­maß­nah­men.

Die­se Wi­der­sprüch­lich­keit in der Kir­chen­po­li­tik der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten war ei­ner der Grün­de da­für, dass die Kir­che selbst sich eben­so wi­der­sprüch­lich ge­gen­über dem Re­gime ver­hielt. Das Ver­hal­ten der ka­tho­li­schen Kir­che im „Drit­ten Reich“ kann nicht be­ur­teilt wer­den, oh­ne dass da­bei die Kir­chen­po­li­tik der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten mit in den Blick ge­nom­men wird, und um­ge­kehrt. Die Kir­chen­po­li­tik der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten wird oft als „po­ly­kra­ti­sch“ be­schrie­ben, da vie­le ver­schie­de­ne Per­so­nen sich da­für zu­stän­dig sa­hen. Da­zu ge­hör­te na­tur­ge­mäß zu­nächst Adolf Hit­ler (1889-1945) selbst. Für ihn war das Chris­ten­tum „der schwers­te Schlag, der die Mensch­heit ge­trof­fen ha­t“, er ver­ab­scheu­te die „schwar­ze Min­der­wer­tig­keit“.[3]  Schon früh wur­de ihm be­wusst, dass Re­li­gi­on sich nicht strikt von Po­li­tik tren­nen las­se, wes­halb die Tä­tig­keit der ka­tho­li­schen Kir­che für ihn im­mer auch po­li­ti­sche Be­deu­tung hat­te. In sei­ner Kir­chen­po­li­tik schwank­te Hit­ler zwi­schen ra­di­ka­len Kampf­an­sa­gen und tak­ti­scher Zu­rück­hal­tung, et­wa wäh­rend der Olym­pi­schen Spie­le in Ber­lin 1936 und auch wäh­rend des Krie­ges. Lang­fris­tig stand das Ziel für ihn je­doch ein­deu­tig fest: Ich be­hal­te mir per­sön­lich die Ab­rech­nung mit den Kir­chen nach Kriegs­en­de vor, er­klär­te er 1942.[4]

Hans Kerrl, Reichminister für die kirchlichen Angelegenheiten, 1938. (o.A.)

 

Die of­fi­zi­el­le Zu­stän­dig­keit für die Kir­chen­po­li­tik lag bei ei­nem ei­gens da­mit be­trau­ten Reichs­mi­nis­te­ri­um un­ter der Lei­tung von Kir­chen­mi­nis­ter Hanns Kerrl (1887−1941). Kerrl ver­trat ei­ne eher ge­mä­ßig­te Po­li­tik, war in­ner­halb der NS-Füh­rungs­rie­ge aber ei­ne viel zu schwa­che Fi­gur, um wirk­lich ent­schei­den­den Ein­fluss auf die Kir­chen­po­li­tik aus­üben zu kön­nen. Zu­dem war er seit 1936 herz­krank. Hanns Kerrl starb 1941 und er­hielt kei­nen Nach­fol­ger mehr. Da­für sorg­ten vor al­lem die­je­ni­gen, die schon in den frü­he­ren Jah­ren eif­rig be­müht ge­we­sen wa­ren, in das Res­sort der Kir­chen­po­li­tik hin­ein­zu­re­gie­ren – auch dar­in zeigt sich, wie wich­tig die Kir­che den Na­tio­nal­so­zia­lis­ten als Geg­ner war. Be­son­ders ak­tiv und be­son­ders ra­di­kal agier­ten in der Kir­chen­po­li­tik vor al­lem Mar­tin Bor­mann (1900-1945), der Lei­ter der Par­tei­kanz­lei, und Reichs­füh­rer-SS Hein­rich Himm­ler (1900-1945). Bor­manns Macht be­ruh­te vor al­lem auf sei­ner Nä­he zu Hit­ler. Er war so et­was wie „Hit­lers Schat­ten“ (Jo­seph Wulf) und gab oft des­sen Äu­ße­run­gen nach au­ßen hin wei­ter, so dass nicht im­mer klar er­sicht­lich ist, was tat­säch­lich Hit­lers Aus­sa­gen sind und was Bor­manns In­ter­pre­ta­ti­on der­sel­ben. Hit­ler be­klag­te sich hin und wie­der über die all­zu ra­di­ka­le Po­li­tik der „Par­tei­heiß­spor­ne“,[5]  ließ sie aber die meis­te Zeit ge­wäh­ren.

Zu den „Heiß­spor­nen“ ge­hör­te auch Hein­rich Himm­ler, der als Reichs­füh­rer-SS nach und nach zu im­mer grö­ße­rer Macht auf­stieg und sich be­son­ders in den Kriegs­jah­ren ein gan­zes „SS-Im­pe­ri­um“ auf­bau­te. Seit 1936 führ­te er den Ti­tel „Reichs­füh­rer SS und Chef der deut­schen Po­li­zei“, wo­bei SS und po­li­ti­sche Po­li­zei, al­so Ge­sta­po, per­so­nell und or­ga­ni­sa­to­risch im­mer stär­ker mit­ein­an­der ver­schmol­zen. Himm­ler wur­de so zum obers­ten Chef der Geg­ner­be­kämp­fung im „Drit­ten Reich“. Das Chris­ten­tum war für ihn die grö­ß­te Pest, die uns in der Ge­schich­te an­fal­len konn­te [6] – ent­spre­chend ra­di­ka­le Ver­fol­gungs­plä­ne heg­te er. Zu­gleich emp­fand er aber auch tie­fe Be­wun­de­rung, et­wa für den Je­sui­ten­or­den, den er so­gar zum Vor­bild für sei­ne SS nahm.

Heinrich Himmler, Reichsführer SS und Chef der Deutschen Polizei, 1942. (Bundesarchiv, Bild 183-S72707 / Friedrich Franz Bauer / CC-BY-SA 3.0)

 

Ei­ne we­sent­li­che Rol­le für den kon­kre­ten Um­gang mit Kir­che und Ka­tho­li­ken im All­tag des „Drit­ten Rei­ches“ spiel­ten schlie­ß­lich die lo­ka­len Ver­fol­gungs­or­ga­ne bis hin zu ein­zel­nen Po­li­zei­be­am­ten. Durch ei­ne Rei­he von neue­ren For­schun­gen ist in­zwi­schen be­kannt, dass die Ver­fol­gungs­po­li­tik der Na­tio­nal­so­zia­lis­ten – nicht nur ge­gen die Kir­che – teil­wei­se ge­ra­de­zu zu ei­nem Selbst­läu­fer wur­de. Vor al­lem in den spä­te­ren Jah­ren des „Drit­ten Rei­ches“ war die all­ge­mei­ne po­li­ti­sche At­mo­sphä­re schon so sehr ra­di­ka­li­siert, dass es oft­mals gar kei­ner kon­kre­ten Be­feh­le „von oben“ mehr be­durf­te, um Ver­fol­gungs­maß­nah­men in Gang zu brin­gen.”

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Nun zur aktuellen Lage:

Kardinal Vigano sagt 2020, was ich zu allen Zeiten auch als Haltung meiner Familie kenne:



Diese Schwester Miriam drückt es ebenfalls klar aus:

 

Dieser Rabbi sagte schon vor 2020 voraus, was der deepstate plant und umsetzt:

 

Wenn es stimmt, dass die Kirchen weltweit den Plan unterstützen – eine Weltregierung mit vollen Befugnissen und Befehlsstruktur – ,dann Gnade uns Gott. Dann müssen wir uns weltweit wehren.

 

Ein freikirchlicher Pfarrer, der mich seit langem beeindruckt, ist Pastor Tscharntke aus Riedlingen:

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