Anmerkungen eines Lesers

❌ K.
Moin Zusammen!

Übers Wochenende habe ich einige Beiträge gesehen, die ich in einigen getrennten Posts ansprechen möchte und dazu einlade, sich diese Sendungen anzuschauen, weil sie sehr dazu beitragen, selbst nachzudenken und eigene Schlüsse daraus zu ziehen.

Ein Interview noch hinter der Bezahlschranke von NuoViso, die ich auch damit unterstützen möchte und deshalb auf das Interview am kommenden Samstag verweisen möchte, dass dann offiziell veröffentlich zu sehen sein wird.

Ich spreche von folgendem Interview zur Home Office

Sendung Nr. 311:
Röper vs. Six – Ein Streitgespräch (Sendetermin: 25. Feb 20 Uhr)

Dazu die YouTube-Seite als Appetithappen für mehr:

Ich lade dann auch herzlich dazu ein, NuoViso zu unterstützen mit einem monatlichen Beitrag und sich dazu anzumelden; dann könnt ihr die Sendung jetzt schon sehen, erst recht mit dem Wissen, dass den freien Medien die Finanzierungsquellen immer weiter genommen werden und sie immer mehr auf die Unterstützung von uns angewiesen sind, damit wir auch andere Sichtweisen zu Gesicht bekommen.

Ich empfinde diese Sendung deshalb schon als wertvoll, weil diese Sendung zeigt, wie ein Streitgespräch stattfinden soll; dass unterschiedliche Beobachtungen geäußert werden und mehr zur Erkenntnisgewinnung beitragen. Nur so kann sich der Mensch, der durch solche Formate Hinweise bekommt, sich auf den Weg machen, eine eigene Meinung zu bilden.

Mir ist es wichtig zu betonen, dass beide Seiten betrachtet werden sollen; und teilweise wird auch von Gräultaten auf russischer Seite berichtet. Dies ist mir deshalb wichtig, um aufzuzeigen, dass jeder Krieg auf beiden Seiten Monster schafft, die sich vereinzelt oder in Massaker ausweiten.

Auch in vergangenen Kriegen wurden auf beiden Seiten Gräultaten verübt. Ich stelle eine rethorische Frage: Wieso werden grundsätzlich die Gräultaten von der “guten” Seite selten bis gar nicht angesprochen?

Ich denke bis zum 2. Weltkrieg zurück, wo unsere “Freunde” uns vor den Nazis befreit haben.
Wenn ein Teil der Geschichte nicht öffentlich angesprochen werden kann, wird auch niemals eine transparente Diskussion stattfinden können.

Ich sage grundsätzlich, der Mensch kann mit einer Wahrheit, ist sie noch so übel, eher umgehen lernen als mit einer guten Lüge. Auf eine Wahrheit kann man sich einstellen, auf eine Lüge nicht, weil das Grundproblem nicht sichtbar ist.

Und ich bezeichne in diesem Fall auch eine verschwiegene Geschichte als Lüge, weil die Grundvoraussetzung fehlt eine Information zu bekommen um ehrlich zur Erkenntnisgewinnung beizutragen um dann auch sinnvoll für die Zukunft um solcher Umstände sich vorzubereiten, damit diese Dinge eben rechtzeitig erkannt werden können um entsprechend darauf reagieren zu können.

Des Weiteren habe ich die Home Office Sendung Nr. 309 gesehen:

https://nuoflix.de/home-office-309

Ich möchte nur auf einen Aspekt eingehen, der unsere Demonstrationen betrifft:

“Frieden schaffen ohne Waffen!”

Tatsächlich finde ich diese Aussage als schwierig, weil auch hier wieder ein “gegen” oder “ohne” ausgedrückt wird.

Es ist leicht gegen etwas zu sein, doch schafft dieser Umstand keine Lösungen.

Gerade in der Vergangenheit wurde immer wieder “gegen” etwas demonstriert; und aus meiner Sicht müssen wir begreifen, auf der Straße für andere Menschen zu zeigen “wofür” wir demonstrieren.

Warum betone ich dieses so?
Nun, in vielen Dingen haben wir uns gegen etwas gewandt, doch die Probleme können in der Regel dann selten bis nie behoben werden, wenn dazu keine Lösungen vorgeschlagen werden.

Unsere heutige Politik zeigt es uns ja, dass sie immer mit Mitteln des “Gegen” arbeiten und zeigt sich deshalb als alternativlos, wie sie es auch selber zum Ausdruck gebracht haben.

Nur so kann und wird ein Land in den Ruin getrieben.

Doch gerade ein Willi Brandt oder Helmut Schmidt haben gezeigt, wie Diplomatie funktioniert, dass man neue Denkansätze braucht, beide Seiten verstehen lernen muss um dann neue Lösungen zu finden, um Ideen aufzuzeigen, die erstmal minimal sind, worauf sich beide Seiten einigen können.

Mit Minimalismus erstmal den ersten kleinen Schritt Richtung “Brücken bauen” schaffen.

Deshalb wünsche ich mir, dass alle Bewegungen, alle Demonstrationen vom Bürger auf der Straße zeigen, wie Demokratie funktionieren sollte um auch der Politik zu zeigen, dass wir die Ansätze von Brandt und Schmidt brauchen, dass zum Beispiel für den Frieden solche Ansätze entstehen:

“Frieden verorten mit Worten!”

Das regt die Menschen evtl. an zu kapieren, dass wir zukünftig weiterdenken sollten, auch Lösungsansätze zu formulieren, daß wir nicht auf dem “gegen” und “ohne” stehen bleiben und es wird keine Lösung “für” etwas gefunden.

Ich möchte also dazu alle Menschen einladen kreativ zu werden, um Forderungen auf Plakaten zu schreiben, “wofür” auf die Straße gehen.

Ein Nachsatz:
Ich weiß, daß es schwierig ist, “für etwas” aufs Blatt Papier oder auf dem Plakat zu bringen.

Mir geht es auch so. Doch warum ist es so?

Nun, ich sage mal so oder empfinde es so, wir wurden geschult mit dem Negativem zu antworten.

Beispiel Nachrichten, die auch unser Unterbewußtsein so programmiert haben, das schlechte Nachrichten sich gut verkaufen.

Dann fällt es am Anfang natürlich schwer neu zu denken, neu positiv zu denken um Sätze zu schaffen, die das Negieren erst gar nicht möglich machen.

Auch hier gilt die Einstellung, erstmal anzufangen und wenn wir auf dem Weg sind unser Denken neu zum Positiven zu schulen, wird jeder Schritt, jeder Denkansatz immer leichter fallen, wenn wir uns auf dem Weg machen.

Zu den Kommentaren die ich soeben veröffentlicht habe möchte ich dann noch gerne auf ein Interview aufmerksam machen welches von Oval Media veröffentlicht wurde, erst auf Englisch und seit 19.02. mit deutschem Text begleitet:

Zu diesem Interview möchte ich gerne bewußt darauf verweisen auf die Aussagen zu hören und nicht nur, von wem sie kommen, da ich weiß, dass einige nicht hinhören wollen, weil es von einer bestimmten Person kommt, dem einige nicht folgen wollen.
Doch diese Denkweise trägt wieder nur zur Spaltung bei, worauf ich nicht eingehen werde.

Interessant ist für mich, daß über den Bletchley-Park-Projekt gesprochen wird, wozu man auch einen Link zum Hörbuch auf der offiziellen Seite von William Toel finden kann.

Im Interview wird darauf eingeganen, wie unsere Denkweise manipuliert wurde. Aus meiner Sicht erst in Deutschland, um die Selbstvernichtung im Kopf zu steuern und zur Corona-Krise scheint aus meiner Sicht dieses Mittel für die ganze Welt eingesetzt zu sein.

Ich bitte darum oder empfehle jedem zu dieser Sendung, mit dem Hintergrund erst das Problem zu begreifen, also eine unbequeme Wahrheit zu hören.
Erst, wenn wir das begriffen haben, öffnet dies eine neue Tür in eine neue Denkweise und wir werden es in der Hand bekommen, zu lernen Diskussionen zu fördern, sie dann auch öffentlich zu fördern und zu fordern um die Aufmerksamkeit neu zu schulen, Umstände rechtzeitig zu erkennen bzw. Systeme neu zu schaffen, die dieses Gebahren der heutigen Politik gar nicht erst neu aufkeimen lassen.

Liebe Grüße

K.

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