Katholischer Widerstand: Bischof Athanasius Schneider im Gespräch

Katholischer Widerstand:
Großartige und kämpferische Rede vom Abgeordneten zum Nationalrat Wolfgang Zanger (FPÖ) aus der Steiermark!
Er findet klare Worte über den himmelschreienden Skandal, den die Abtreibung, das heißt Kindstötung, darstellt.

Wir hoffen, dass sich diese, hier mutig hervorgebrachte, äußerst stabile Linie in der gesamten Freiheitlichen Partei durchsetzt.

Nur wer erkennt, dass die Abtreibungspolitik in Österreich eine Politik des Todes ist, kann unser Land sinnvoll gestalten! Nur wer erkennt, dass die Kinder im Mutterleib echte Menschen sind, von dem Zeitpunkt der Zeugung an, und ein kompromissloses Recht auf Leben haben, darf politische Verantwortung übergeben werden!

Gott sei Dank gibt es in Österreich noch Politiker wie Wolfgang Zanger! Aus ihm spricht die klare und eindeutige Wahrheit!⚔️

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=SqIehFFe_3E, 15.12.2022

✝️ Die Wahrheit und das Leben sind Opfer am Altar des Fortschritts ☠️

Die Wahrheit ist ewig und unveränderlich. Sie ist der Weg und das Leben.
Die Abtreiber hingegen sind Diener des Todes und der Lüge. Im Namen des Fortschritts wird die „sichere“ Tötung eines Kindes im Mutterleib von ihnen als „medizinische Errungenschaft“ propagiert.

Manfred M. Müller in „Herausforderungen“:


„In diesem Sinne birgt etwa die mit Pathos vorgetragene Behauptung, dass Abtreibung heutzutage sicher sei, dass sie den neuesten wissenschaftlichen Standards entspreche und darum humane Errungenschaft sei, ein implizites Votum für ein neues Wahrheitsverständnis: wahr ist das Neue, das wissenschaftlich Perfektionierte, das technisch Machbare.“

Ohne das christliche Wahrheitsverständnis gibt es keine moralische Instanz mehr, die über den Menschen hinausgeht, und so wird für die fortschrittsgläubigen Abtreiber alles technisch Machbare gleichsam zur Handlungsanweisung.
Ihr Anweiser ist allerdings das Gegenteil von Christus, der die Wahrheit und das Leben ist.

Die Abtreiber bewohnen das Reich der Lügen und des Todes. Am Altar des Fortschritts wird ganz wortwörtlich und blutig das unschuldige Leben geopfert, was eine perfide Umkehr und Perversion des katholischen Messopfers darstellt.

Unser höchster König und seine BrautChristus und die hl. Katholische Kirche — ist deren größter Feind
Die ecclesia militans — welche das Volk der Getauften ist — ist die Truppe, die von den Abtreibern gefürchtet wird, weil sie mit übernatürlichen Mitteln kämpft und letztlich schon gewonnen hat.

Treten wir als diese Truppe am 14. Jänner in Innsbruck wieder zahlreich in Erscheinung,  um öffentlich für die Wahrheit und das Leben einzutreten!

Die Liturgie und das Leben

Wir kommen nicht umhin, die Tatsache anzuerkennen, dass sich in sowohl der Form als auch dem Inhalt der Liturgie die allgemeine Sicht auf das menschliche Leben widerspiegelt und widerspiegeln wird.

Liturgie und Leben sind eng miteinander verflochten, bei jeder katholischen Messe wird ganz einzigartig, das Wort zum Fleisch.
In dem übernatürlichen Moment der Wandlung, wird der lebendige Christus gegenwärtig.

Im Moment der Wandlung wird das Brot zu Christus, im Moment der Zeugung wird die befruchtete Eizelle zum Menschen – auch dies ist ein übernatürlicher und unumkehrbarer Moment (der nebenbei auch exzellenteWissenschaftliche Korrespondenz mit sich trägt) den keine Sophisterei und Lüge der Abtreiber, ändern kann!

Manfred M.Müller schreibt in „Herausforderungen“:


„Es bedurfte etlicher Jahre und eines ständigen Hineingehens sowohl in die liturgischen Fragen wie in die des Lebensschutzes, bis ich zunehmend verstand, dass Liturgie und Leben zutiefst zusammen gehören. (…)
Es scheint mir daher den Gesetzen der liturgischen wie der existentiellen Logik entsprechend, dass dort, wo die Liturgie ins Zwielicht gerät, auch das Leben zwielichtig wird, wie umgekehrt, dass immer dann, wenn der Maßstab des menschlichen Lebens sich verdunkelt, das Geheimnis der Liturgie zugleich verschattet.“

So sehr wir also diese unermessliche Tatsache der Wandlung in der Liturgie schützen und verehren, so sehr müssen wir auch den Moment der Lebensentstehung als übernatürliche und unverrückbare Tatsache schützen.

Je mehr der lebendige Christus in der Liturgie vernachlässigt wird, desto mehr wird auch das lebendige Kind im Mutterleib ausgeklammert!