Churches that complied with corona measures will be swept away with the next wave
Markus Kettner – Churches that complied
Auszug: ”
„Churches that complied with corona measures will be swept away with the next wave.”
1. Churches
Dieses Wort wendet sich nicht an alle Menschen, sondern explizit an die Kirche Jesus Christi bzw. die Gemeinde Gottes
moratorium on our weekly congregational worship or other regular corporate gatherings. Compliance would be disobedience to our Lord’s clear commands.“
Markus Kettner „Churches that complied …“ 2
Weltlicher Obrigkeit gehorcht die Gemeinde nur, insoweit…
1. sich diese Obrigkeit innerhalb des ihr von Gott gegebenen Mandates bewegt,
2. ihre Gesetze nicht den Geboten Christi widersprechen oder
3. den Gehorsam gegenüber Christus nicht behindern oder
4. das Wesen und den Auftrag der Gemeinde nicht antasten.
Insofern ist Gemeinde bei der Beurteilung aller Geschehnisse immer vor allem zu einem geistlichen Urteil aufgefordert. Das gilt insbesondere auch für die Corona-Maßnahmen, um die es hier geht.
Man kann diese unter medizinischen, politischen, soziologischen, psychologischen, wirtschaftlichen usw. Kategorien beurteilen und bewerten. Die Gemeinde muss aber eine geistliche Beurteilung derselben vornehmen, d.h. eine Beurteilung im Angesicht Gottes und von der verbindlichen Wahrheit des Wortes Gottes her und vor dem Hintergrund des Handelns wahrer Christen durch alle Jahrhunderte der Kirchengeschichte.
2. Corona measures
Das bedeutet, dass die Gemeinde fragen muss: Widersprechen die Corona-Maßnahmen – alle oder auch nur einzelne – in irgendeiner Weise dem Wort Gottes? Behindern sie den Gehorsam der Gemeinde gegenüber ihrem Haupt Christus und seinen Geboten? Gehen sie über das Mandat hinaus, das Gott der Obrigkeit zugewiesen hat und greifen in die Selbstverwaltung der Gemeinde ein? Tasten sie in irgendeiner Weise das Wesen der Gemeinde, ihre Praxis oder ihren Auftrag an?
Am Anfang der Krise konnte noch niemand wissen, wie gefährlich das Virus wirklich ist. Aufgrund der offiziellen, extremen Horrorankündigungen von Millionen von Toten war fraglos eine zeitweilige Vorsicht geboten. Schon bald war allerdings für aufmerksame Beobachter klar, dass die angekündigten Horrorszenarien nicht eintraten und dennoch die Maßnahmen weiter verschärft und verlängert wurden. Obwohl diese Feststellung nicht unerheblich für unser Urteil ist, ist es an dieser Stelle noch wichtiger zu betonen, dass die obigen Fragen letztendlich in jeder Krise auch weitgehend unabhängig von einer realen Gefahr gestellt werden müssen. Insofern geht es letztlich bei dem obigen Wort der Warnung auch gar nicht um eine Beurteilung des Corona-Virus selbst.
Selbst wenn es sich tatsächlich um ein so tödliches Virus gehandelt hätte, wie man uns glauben machen wollte, hätte die Gemeinde ein geistliches und nicht ein medizinisches Urteil über die Maßnahmen fällen müssen! Und in dieser Hinsicht gilt grundsätzlich auf jeden Fall dieses: Weder äußere Gefahren, seien es Krieg, Verfolgung, politscher Druck, wirtschaftliche Nöte, noch Krankheiten und Pandemien, ja nicht einmal drohender eigener oder anderer Tod4 dürfen den
Gehorsam der Gemeinde gegenüber ihrem Haupt Christus in irgendeiner Weise in Frage stellen.
Zu welchem geistlichen Urteil kommen wir?
Es steht außer Frage, dass das wochenlange Versammlungsverbot für die Gemeinden
(Gottesdienstverbot) einen eklatanten Eingriff in die Selbstverwaltung der Gemeinde bedeutete,
damit eine Überschreitung des göttlichen Mandats für die Obrigkeit darstellt, den Gehorsam der
Gemeinde gegenüber dem Gebot ihres Herrn zur Versammlung behinderte und damit das Wesen der Unterordnung der Gemeinde unter staatliche Gewalt im konkreten Bezug auf die staatlichen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie vorgenommen. Der häufig laut werdende Verweis auf Rö.13 verkennt immer wieder, dass die Apostel dem z.B. in Apg.4,30 eine grundsätzliche Grenze gesetzt haben.
4 „Lk 14,26 Wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen Vater und die Mutter und die Frau und die Kinder und die Brüder und die Schwestern, dazu aber auch sein eigenes Leben, so kann er nicht mein Jünger sein;“ (ELB)
Ich zitiere diese Worte mit „Furcht und Zittern“. Für viele unserer Glaubensgeschwister war und ist diese Art von letzter Konsequenz die Realität ihres Christseins vom ersten Tag ihres Glaubens an. Wir können nicht so tun, als hätte das mit uns nichts zu tun….”
Und:
Orientierung für Christen:
AUF1, [08.07.22 11:32]
Obwohl die Kündigung zurückgenommen werden muss, hat der Diakon das Dienstverhältnis nun aufgelöst. Er wird sich aber auch weiterhin gegen die Ungerechtigkeiten im Land engagieren.
👉🏻 Gemeinsam mit Pfarrer Andreas Schöffberger war Uwe Eglau im Mai bei „Schicksale AUF1“ zu Gast bei Birgit Pühringer. Hier die ganze Sendung ansehen ▶️: https://auf1.tv/schicksale-auf1/kritische-stimmen-aus-der-kirche-seelsorger-gegen-die-impfpflicht
👉🏻 Auch AUF1-Moderator Bernhard Riegler hat sich mit dem sympathischen Diakon unterhalten. Hier das ganze Gespräch nachsehen ▶️: https://auf1.tv/nachrichten-auf1/ex-polizeiseelsorger-uwe-eglau-ich-lasse-mich-nicht-kleinkriegen
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