Ohne 2G darf man die Regierung nichts mehr fragen

Guten Tag!

Hier die aktuellen Beiträge auf meiner Seite im Schnellüberblick:

Die 2G-Regel begrenzt den physischen Zugang zur Bundespressekonferenz. Wie praktisch: Besonders „böse“ Fragen das Online-Tool, das offiziell als Ersatz gilt, lässt man dann schon mal einfach weg – liest man jetzt einfach nicht mehr vor: Aktuell zum Thema Meinungsfreiheit, Youtube-Zensur und Demonstrationen. Hier finden Sie den Beitrag und hier das Video zur BPK.

Man könnte die Millionen-Spende der Gates-Stiftung für Hirschhausen als eine bizarre Kuriosität unserer Zeit abtun. Oder doch den Blick dahin wenden, wo die Einflussnahme privater Player auf Politik und Gesellschaft zunehmend eskaliert. Von Alexander Wallasch.

Das „Ekstra Bladet“ schreibt: „Fast zwei Jahre lang haben wir – die Presse und die Bevölkerung – uns fast hypnotisch mit den täglichen Coronavirus-Zahlen der Behörden beliefert.“ Vorboten des überfälligen medialen Kurswechsels? Von Mario Martin.

Während die Omikron-Variante Deutschland in Atem hält und die Bundesregierung immer tiefer in den Maßnahmen-„Werkzeugkasten“ greifen lässt, plant Spanien die Kehrtwende. Von Daniel Weinmann.

Die verschiedenen Definitionen, wer als vollständig geimpft gilt, sind verwirrend und ändern sich stets. Das RKI dreht und wendet die Zahlen, wie es will. Von Norbert Häring.

In der heutigen Politik gilt es nicht als Selbstverständlichkeit, sondern im Gegenteil als Sünde, die Wahrheit zu sagen und sich auch abweichende Meinungen anzuhören. Wer sich widersetzt, wird diffamiert und ausgegrenzt. Wenn Gysi rätselt, woher der Vertrauensverlust bloß komme, könnte er genau da fündig werden. Von Annette Heinisch.

Alleine, wieder alleine und nochmals alleine – das ist die Situation von Online-Lehre. Die negativen Folgen sind seit Monaten bekannt. Jetzt gibt es einen Aufschrei vom Studentenwerk. Von Dana Samson.

Herzlich
Ihr
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