WDR schult Einwanderungswillige in aller Welt

Schon mal das neue WDR-Migrantenfernsehen (https://www1.wdr.de/nachrichten/wdrforyou/index.html) angeschaut, das auf Kosten der Gebührenzahler in den vier Sprachen Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch sendet? Geschätztes Budget pro Jahr: 130-150 Millionen Euro.

Die Allgemeinheit der Gebührenzahler löhnt damit auch für ein Angebot des WDR, das wenig mit der Grundversorgung der Bevölkerung gemäß Auftrag uzu tun hat. Mehr als interessant ist dabei auch, dass Zuwanderer komplett von der GEZ befreit sind (https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/digitale-welt/fernsehen/informationen-zum-rundfunkbeitrag-asylbewerber-muessen-nicht-zahlen-12244).

Flüchtlinge erhalten vom WDR jede Menge nützliche Tipps und Tricks, um die deutsche Gesetzgebung trickreich zu umgehen. Zum Beispiel wird erklärt, wie man es schafft, auch als Illegaler in Deutschland zu bleiben. So geht es beispielsweise um ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs EuGH, das besagt: „Wer länger als sechs Monate in einem EU-Land ist, darf nicht mehr in das erste EU-Land zurückgeschickt werden, durch das er gekommen ist.“ Hintergrund: Wer es schafft, sechs Monate in Deutschland zu bleiben, muss auch zukünftig keinen Gedanken mehr daran verschwenden, das Land wieder zu verlassen, denn Deutschland dürfe dann nicht mehr abschieben.

Das Video (https://youtu.be/F0tvPrr-dbs) wird in der arabischen Welt über Whatsapp wie verrückt geteilt, da es sich gezielt an Araber richtet, und dürfte dort als weitere „Einladung“ nach Deutschland verstanden werden.

Wenn Sie das auch für einen Missbrauch Ihrer Missbrauch Ihrer Gebühren halten – sagen Sie es dem WDR:

intendanz@wdr.de
joerg.schoenenborn@wdr.de
impressum@rundfunkbeitrag.de

Oder machen Sie mit bei unserer Gebührenaktion:

https://www.hallo-meinung.de/gebuehrenaktion

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