Eine Erwiderung auf M.S. in einer Diskussion.
“…lustig wenn ein Mitglied einer totalitären religiös-politischen Weltanschauungs-gemeinschaft andere zu Rechtsextremen abstempeln will.
Zu den Kriterien des Totalitarismus gehört der Einbezug aller Lebensbereiche in das System der Herrschaft und insbesondere die völlige Verkehrung der Rechtsordnung, die verbrecherische Gewalt und Massenmorde zur Regel macht, und den Anspruch auf globale und ausschließliche Geltung dieser Herrschaft über alle Lebensbereiche.
Genau diese Merkmale weist gerade der Islam in all seinen Facetten auf. Der Islam (Koran, Hadithe und Sunna) enthält alle Lebensbereiche umfassende Normen und Regeln, denen sich alle zu unterwerfen haben. Im Näheren handelt es sich beim Islam um eine religiöse Herrschaftsideologie mit imperialen Herrschaftsanspruch, die die kriegerische Gewaltbereitschaft zur Verbreitung ebenso einschließt wie eine durchgängige, auf Unterwerfung abzielende Kampfansage an diejenigen, die sich Allah nicht hingeben wollen, nämlich den „Ungläubigen“. Der Islam vermittelt ein religiös-rassistisches dreistufiges Menschenbild. „Allein der Muslim ist ein vollgültiger Mensch, der nichtmuslimische ‚Schriftbesitzer‘ ist Mensch zweiter Klasse, und Polytheisten/Atheisten sind die niedrigsten unter den Lebewesen.
Aus kritisch wissenschaftlicher Sicht handelte es sich beim Islam primär um eine rechtsextreme und totalitäre religiös-politische Weltanschauung/Ideolgie, die weder mit den “Allgemeinen Menschenrechten” noch mit dem GG vereinbar ist, und nur sekundär handelt es sich beim Islam um eine religiöse Weltanschauung im Sinne der Moderne und der europäischen Aufklärung.”
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